Die westliche Welt ist heute ohne Zweifel das größte Irrenhaus, das es seit Anbeginn der Menschheit gegeben hat. Anthropologische Konstanten und biologische Tatsachen werden weggeschwurbelt. Jeder Mann darf sich in eine Frau verwandeln und jede Frau in einen Mann, wann immer sie wollen.
In Deutschland genügt ein einfacher Verwaltungsakt und schon ist Franz, bisher ein attraktiver Bodybuilder, Franziska, im modischen Damenkleid mit zehn Zentimeter hohen Pumps an den Beinen. Das Selbstbestimmungsgesetz macht es möglich. Meist aber bleiben Transfrauen ein Leben lang Männer in Frauenkleidern. Sieht man sie an, erkennt man sofort, dass einem hier ein burlesker Streich gespielt wird. Dennoch darf das Offensichtliche nicht ausgesprochen werden. Stellt man die Weiblichkeit der transitierten Kunstfiguren in Frage oder spricht sie mit ihrem alten Männernamen an, drohen drakonische Strafen. Die Richter sind, wenn es um einen solchen, für eine Gesellschaft in Auflösung typischen, Tatbestand geht, beim Strafmaß nicht zimperlich. Auf mehr Nachsicht kann der Vergewaltiger oder Messerstecher mit Migrationshintergrund hoffen. Dieser wird deshalb mit Samthandschuhen angefasst, weil sich vor allem linke Richter für ihre weißen Privilegien genieren und für das Leid, das der Kolonialismus ihrer Vorfahren verursacht hat, büßen wollen. Die Erbschuld wird dadurch gesühnt, dass man sich von irregulären Migranten aus dem arabischen Raum alles gefallen lässt, und wie im katholischen Religionsunterricht gelernt, auch noch die zweite Backe hinhält, wenn man auf der ersten eine wuchtige Ohrfeige in Empfang genommen hat.
Dysfunktionale Tabus machen unsere Kultur kaputt