Die Antifa ist der militante Arm der linken Szene. Sie beschreibt sich selbst als gewaltbereit und ist in der Vergangenheit immer wieder durch Sabotage-Aktionen aufgefallen. Zuletzt wütete die linksradikale „Hammerbande“ in Deutschland und Ungarn. Und vorgestern wurde in Hamburg das Auto des AfD-Mandatars Bernd Baumann angezündet. Die Folge war ein Großbrand in einem Wohnviertel, den die Feuerwehr gerade noch in den Griff bekommen konnte.
Die Systemmedien berichten über solche Vorfälle natürlich nicht. Denn sie sind fest in der Hand linker Aktivisten, ob das nun den ÖRR oder die steuerfinanzierten Privatmedien betrifft. Diese Medien sind gut vernetzt mit weit linksstehenden NGOs, linken Parteien, linksextremen Gruppen und der Antifa selbst. Gemeinsam hat man einen Plan ausgeheckt, der den taktischen Entwürfen des amerikanischen linksradikalen Uni-Professors Noam Chomsky folgt. Der sich selbst zum Trotzkismus, eine der extremen Strömungen des Linksradikalismus, bekennende Wissenschaftler schlägt unter anderem vor, in Situationen, in denen die Linke unter Druck gerät, auf die Taktik der „Umkehrung der Aufmerksamkeit“ zu setzen. Das heißt, man versucht die Straftaten der Linken, wie zum Beispiel die Mordversuche der „Hammerbande“, eine Teilorganisation der Antifa, totzuschweigen und gleichzeitig rechte Gewalt zu dramatisieren und sogenannte „Demonstrationen gegen rechts“ zu veranstalten, um so die öffentliche Berichterstattung von linksradikaler Kriminalität abzulenken. Die vielen ahnungslosen Bürger, die zur Mitwirkung an den „Demos gegen rechts“ verführt wurden, sind am Ende nichts anderes als nützliche Idioten der linksradikalen Szene, die sich im Hintergrund ins Fäustchen lacht und im Schatten des verschobenen Aufmerksamkeitsfokus ihre militanten Übergriffe gegen konservative und rechtskonservative Parteien und Initiativen ungestört durchführen kann.
Gewalt als Mittel der Politik – Baader-Meinhof-Bande und Antifa