Frauen verschwinden aus der Öffentlichkeit. 80 % der 16- bis 29-jährigen Frauen haben Angst, nach Einbruch der Dunkelheit allein auf die Straße zu gehen. Immer mehr junge Frauen verbringen ihre Freizeit zu Hause. Den öffentlichen Raum meiden sie, wann immer es geht.
Bahnhöfe für junge Frauen nicht mehr betretbar
Neueste Studien zeigen, dass selbst erwachsene junge Frauen nur in Begleitung des Partners oder in der Gruppe das Haus verlassen. Eltern bringen ihre Töchter zu Partys und holen sie wieder von dort ab. Die Nutzung des öffentlichen Verkehrs ist für junge Frauen nicht mehr gefahrlos möglich. Häufig werden sie von sogenannten Talahons auf primitivste Weise angemacht. Ganze Gruppen nähern sich minderjährigen Mädchen unverschämt aufdringlich an. Ihre neueste Masche ist es, den Mädchen das Smartphone-Display, auf dem gerade ein Pornofilm läuft, vor das Gesicht zu halten. Wer glaubt, auf diese Art bei einer aufgeklärten, westlichen jungen Frau ohne Gewalt etwas erreichen zu können, hat ein Frauenbild, nachdem nicht-muslimische Frauen allzeit bereite Schlampen sind, die jeden Mann anspringen, der ihnen den Willen zum Geschlechtsverkehr signalisiert.
Das mittelalterliche Frauenbild des Islam zerstört unsere Geschlechterkultur
Im Islam gilt die Frau als ernste Gefahr für die öffentliche Ordnung. Verantwortlich dafür ist ihre sexuelle Ausstrahlung, die Männer in geile Tiere verwandelt. In Lehrveranstaltungen für muslimische Religionspädagogik werden Frauen angehalten, hinter den Männern zu sitzen. Grund dafür ist, dass „der heiße arabische Mann“ vom Anblick der weiblichen Hinterteile in sexuelle Glut versetzt wird und deshalb nicht mehr den Ausführungen der Vortragenden folgen kann. Nicht der Mann, die Frau ist prinzipiell dafür zuständig, die männliche Triebhaftigkeit unter Kontrolle zu halten. Deshalb muss sie ihren Körper, soweit es möglich ist, verbergen und verhüllen. Denn der weibliche Körper ist das Einfallstor, durch das das Böse in die Welt kommt. So sagt der Prophet, dass immer, wenn ein Mann und eine Frau sich sexuell nähern, der Dritte im Bunde der Satan ist.
Wie vor hundert Jahren in Europa: Sexverbot außerhalb der Ehe