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gegen den zeitgeist
Veröffentlicht: 16.10.2025

Der extrem linke Vizekanzler Andreas Babler knüpft dort an, wo sein ebenso linker Vorgänger Werner Kogler aufgehört hat, er zweckentfremdet Steuergelder, um NGOs zu fördern, die in den Schulen des Landes systematische Gehirnwäsche betreiben.

NGOs organisieren die Gehirnwäsche der Bevölkerung 

Wie die „Asylkoordination“ konterkarieren NGOs systematisch den Volkswillen, der in unserer repräsentativen Demokratie zum Ausdruck kommt. Zwei Drittel der Wähler wollen, dass die Asyl-Flut gestoppt wird und für längere Zeit keine weiteren Asylanten aus kulturfremden Ländern wie Syrien oder den Irak nach Österreich kommen. Vom Souverän unter Druck gesetzt, beginnt die Politik zu reagieren. An den Grenzen versucht man nun Flüchtlinge ohne Ausweispapiere zurückzuweisen und man startet die Abschiebung von Straftätern. Ziel ist es, abgelehnte Asylwerber zurückzuschieben und vor allem die illegal in Österreich aufhältigen Asylwerber aufzugreifen und nach Hause zu schicken. Die Asylkoordination und andere Organisationen wie SOS-Balkanroute oder SOS-Asyl versuchen dem, was die große Mehrheit des Volkes will und die Regierung nun – wenn auch zögerlich – umzusetzen beginnt, entgegenzuwirken. Mit dem Fördergeld, das sie von der Regierung bekommen, engagieren sie eine Armada von Asylanwälten, die Verfahren in die Länge ziehen und mit allen rechtlichen Tricks Aufenthaltstitel konstruieren und am Ende vielfach auch durchbringen. Durch das destruktive und bürgerferne Wirken der staatlich finanzierten NGOs und des europäischen Gerichtshofes, sind Abschiebung in Österreich nahezu unmöglich geworden. Die Zeche dafür muss vor allem der einfache Mensch in den Vorstädten der Großstädte zahlen. 

In den Vierteln der Arbeiter und Angestellten regieren migrantische Gangs 

Dort, wo der Wohnraum noch erschwinglich ist, siedeln sich Scharen von Migranten an und beginnen nach und nach die inländische Bevölkerung zu dominieren. Vor allem in den Schulen nimmt der Druck auf österreichische Schüler zu, die sich in manchen Schultypen bereits jetzt in der Minderheit befinden. So mancher überlegt dort angeblich schon, zum Islam zu konvertieren, um von den aggressiv missionierenden, separatistischen, islamistischen Tugend-Patrouillen in Ruhe gelassen zu werden.