In Deutschland und in Österreich das gleiche Bild: Die Bevölkerung muss mit Zwangsabgaben ideologische Medienapparate finanzieren, die sie nicht nur umerziehen wollen, sondern überdies querdenkende Idole wie Baumgartner und Mateschitz herabwürdigen und beschimpfen.
Die Mittelmäßigen und ihr Aufstieg durch Anpassung
Eigeninitiative und Selbständigkeit sind der Untertanengesellschaft verhasst. Wer es ohne Hilfe von Parteien, Kirchen, Interessensverbänden oder dubioser NGOs nach oben schafft, wird zum Zielobjekt konformistischer Kriecher und Schwächlinge. Nahezu alle, die heute an der Spitze von Staat und Gesellschaft stehen, haben sich nicht nach oben gekämpft, sondern sind wie die typischen Schleimakrobaten nach oben geglitten. Aufstieg durch Anpassung ist das Prinzip, nach dem die Karrieren der Duckmäuser, Heuchler und Feiglinge verlaufen. Der deutsche Vizekanzler Lars Klingbeil hat in seinem ganzen Leben keinen „bürgerlichen Beruf“ ausgeübt. Sein „Arbeitsleben“ hat er in staatlichen Institutionen, in Parlamenten und im Parteiapparat der SPD verbracht. Jetzt ist er Vizekanzler und SPD-Vorsitzender. Was sind die praktischen Erfahrungen in der Finanzwelt, die ihn für seinen Job qualifizieren? Oder der österreichische Finanzminister Marterbauer. Er ist ein kluger Kerl, vielleicht sogar ein brillanter Volkswirt, über den Alltag in der Geschäftsführung eines Mittelbetriebs oder über die Tätigkeit des Vorstands eines internationalen Konzerns aber hat er bestenfalls in der Zeitung oder in Büchern gelesen. Und auch die österreichische Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner. Ohne der Partei wäre sie nichts. Von der Hochschule ging es direkt in den Nationalrat und von dort in die Bundesregierung.
Stabilität durch die Kultur der grauen Mäuse