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gegen den zeitgeist
Veröffentlicht: 26.10.2025
Kategorie: Buchempfehlung

Vor 15 Jahren ist "Das Ende der Geduld" von Kristen Heisig erschienen. Kurz danach hat die engagierte Jugendrichterin Selbstmord begangen. Gegen das Buch wurde von der Linken natürlich gehetzt. Liest man es heute, dann beschreibt Heisig darin unsere gegenwärtige Situation, die sich damals noch niemand hätte vorstellen können. So beschreibt Heisig auf Seite 72 ihres Buches die Karrieren migrantischer Gewalttäter. Ihre Diagnose: "Die Biographie der jungen Männer beinhalten einige Elemente, die sich auch bei anderen männlichen Tätern mit Migrationshintergrund finden lassen. Sie werden speziell von ihren Müttern extrem verwöhnt und erfahren keinerlei Grenzsetzung. Die Lehrerinnen, Lehrer und Jugendamtsmitarbeiter, die als erste mit den Familien zu tun haben, wenn sie bereits in der Grundschule Verhaltensauffälligkeiten zeigen, berichten von Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit. Wenn die Mütter – und höchst gelegentlich auch die Väter – darauf angesprochen werden, suchen die Eltern das Verschulden grundsätzlich beim System. Die Lehrer seien unfähig und zudem rassistisch, weil sie es wagten, das Kind zu kritisieren."