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gegen den zeitgeist
Veröffentlicht: 08.08.2024
Kategorie: Migration

Für die führende linksradikale Agitatorin Österreichs, Natascha Strobl, die auch in der vom deutschen Verfassungsschutz beobachteten kommunistischen „Jungen Welt“ publiziert, ist eine Welt zusammengebrochen. Taylor Swift, ihr großer Star, den sie seit Jahren aus tiefster Seele verehrt, kann in Wien nicht auftreten. Die Konzerte mussten abgesagt werden, weil Terroristen aus dem Dunstkreis von Al Kaida unter den Besuchern ein Blutbad anrichten wollten. Strobl tobt darüber auf X. Sie und andere extrem linke Aktivisten beschuldigen den konservativen Innenminister, die Konzerte ohne Not allein aus wahltaktischen Erwägungen abgesagt zu haben. Die Bevölkerung soll dadurch in Angst versetzt und zum Votum für konservative und rechte Parteien getrieben werden, die für eine restriktive Asyl- und Migrationspolitik eintreten. So die aktuelle Verschwörungstheorie der Leute aus dem Dunstkreis der linksorientierten Wiener Sozialdemokraten und der Grünen. Die Wirklichkeit sieht anders aus.    

Im Zentrum des Verdachtes steht ein 19 Jahre alter Jüngling namens Mohammed, der in Österreich geboren wurde, seine Eltern kommen aus Nordmazedonien. Ein weiterer junger Mann mit kroatischem und türkischem Migrationshintergrund wurde festgenommen. Zwei andere Mitglieder der Terrorgruppe werden gerade von der Polizei verhört. Die Leute sind also sehr jung. Ein Hinweis darauf, dass sich die dritte Generation der Zuwanderer aus muslimischen Ländern massiv radikalisiert.  

Der Hauptverdächtige stammt aus der niederösterreichischen Kleinstadt Ternitz. Hört man sich dort um, so erfährt man, dass sich der junge Moslem während seiner Schulzeit radikalisiert hat. Das war allgemein bekannt und er ist auch kein Einzelfall. An der Schule in einem Nachbarart soll es eine ganze Blase von jungen Islamisten geben. Vor Ort weiß man auch, warum die Konzerte abgesagt wurden. Mindestens einer oder auch mehrere der Islamisten sollen als Tagelöhner bei einer Bühnenbaufirma beschäftigt gewesen sein, die am Bühnenaufbau für die Swift-Konzerte beteiligt war. Die Betreiber des Unternehmens sollen aus der arabischen Community kommen. Einer der Terrorverdächtigen wurde sogar direkt am Veranstaltungsort festgenommen. Der österreichische Innenminister und die Behörden waren also gut beraten, das Spektakel abzusagen. Wären die islamistischen Terror-Talahons mit ihrem Plan durchgekommen, hätte es wohl ein Blutbad wie im Pariser Bataclan gegeben, wo im Jahr 2015 neunundachtzig junge Konzertbesucher von Islamisten niedergemetzelt wurden.

Wien ist die Stadt der Verdrängung. Nur in ihr konnte Sigmund Freud die Psychoanalyse begründen, deren Herzstück die Entdeckung des Unbewussten ist, in dem die Wiener alles verschwinden zu lassen versuchen, was ihnen peinlich und unangenehm ist. Aber wenn die Verdrängung nicht erfolgreich ist, was häufig der Fall ist, dann werden die Menschen unentwegt von den Geistern des Verleugneten bedrängt, was dazu führt, dass viele von ihnen als Neurotiker enden. 

Ein neurotischer Fall ist die rote Wiener Stadtregierung. Sie ist primär damit beschäftigt, alle negativen Folgeerscheinungen der Migration aus dem muslimischen Kulturraum zu verstecken. Doch die Büchse des Grauens lässt sich nicht länger verschlossen halten. Tagtäglich sind die Medien voll mit Nachrichten über Gruppenvergewaltigungen, Messerattentaten, gewalttätigen Übergriffen an den Schulen, Revierkämpfen von mafiösen migrantischen Gangs und terroristischen Anschlagsversuchen. 

Dass sämtliche dieser Probleme auf den schrankenlosen Zustrom von Menschen aus dem, unserer Kultur völlig fremden, arabischen Raum zurückgehen, will man sich nicht eingestehen. Und so sind alle Maßnahmen, die ergriffen werden, Scheinmaßnahmen, die an der stetigen Eskalation der Kriminalität in der Stadt nichts ändern. Auf die täglichen Messerattentate in der Stadt reagiert die Stadtregierung mit der Forderung nach Waffenverbotszonen. Dass aber nicht das Messer das Problem ist, sondern Menschen mit fehlender Impulskontrolle, die es ständig bei sich führen, wird nicht begriffen. 

Das Hauptproblem hingegen ist die ständige Verbreitung der Illusion, dass man Syrer, ihre Zahl in Wien liegt bereits über hunderttausend, Afghanen, Iraker und Somalier durch ein paar Wertekurse und ausreichende finanzielle Unterstützung integrieren könnte. Selbst bei Zuwanderern, die guten Willens sind, dauert es ein bis zwei Generationen, bis sie Wertvorstellungen, Konventionen und kulturelle Gegebenheiten internalisiert haben. Aber der Großteil will sich überhaupt nicht integrieren. Mehr denn je gehen sie auf Konfrontationskurs mit der aufgeklärten mitteleuropäischen Kultur. 

Vor allem sind es die ganz Jungen, die unter 20-Jährigen, die sich gegen die Integration sträuben. Deshalb ist das Alter der Wiener Terrorzelle ganz typisch. Die Generation Z der Migration ist nicht hier, um an unserer Gesellschaft konstruktiv mitzuwirken, sie ist hier, um sich das Land und seine Kultur zu unterwerfen. Wie singen die migrantischen Talahons auf den Straßen der deutschen und österreichischen Städte: „Talahon, ich geb´ dir ein´n Stich, ich bin der Patron.“ Mehr ist dazu wohl nicht mehr zu sagen.