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gegen den zeitgeist
Veröffentlicht: 21.05.2025
Kategorie: Migration

Ob Wien, Berlin, Paris oder London, eines ist allen diesen Städten gemein, ihre Einwohner können sich im öffentlichen Raum nicht mehr sicher fühlen. Vor allem Messergewalt und Übergriffe gegen Frauen und Juden nehmen dramatisch zu. Es ist offensichtlich, die europäischen Staaten sind nicht mehr in der Lage, ihre Bürger zu schützen, wenn sie die Wohnung zum Einkaufen verlassen oder zur Arbeit gehen. Und die Teilnahme am Nightlife ist ohnehin längst zum No-Go geworden, denn nach 20 Uhr beherrschen zumindest an gewissen Hotspots migrantische Jugendgruppen mit herabgesetzter Impulskontrolle die Szenerie. 

Am Wiener Schwedenplatz ist man nicht mehr sicher 

Dass Yppen- oder Reumannplatz zu meiden sind, ist längst jedem Wiener und jeder Wienerin klar, dass aber zwischenzeitlich auch schon Teile des noblen ersten Bezirkes zu No-go-Areas geworden sind, hingegen ist neu. So erzählt ein nicht ganz unbekannter österreichischer Künstler, dass er, spätabends nach einem Auftritt am Nachhauseweg, von einer Gruppe von „aufgepumpten“ jungen arabisch sprechenden Männern mit Absicht gegen eine Hausmauer gedrängt wurde. Während er einen Sturz gerade noch vermeiden konnte, lachte die Gruppe hämisch und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Anwohner des Schwedenplatzes berichten, dass in den Abendstunden die Partymeile rund um die Rotenturmstraße fest in migrantischer Hand ist. Man fürchtet sich schon vor der warmen Jahreszeit, denn dann wird das Areal rund um die U-Bahnstation bis in die frühen Morgenstunden hinein zur Schaubühne für narzisstische jugendliche Talahons, die dort ihre machistischen Männlichkeitsrituale inszenieren. Vor allem für junge Frauen ist das Überqueren des Platzes dann ein reiner Spießrutenlauf. Und junge Männer, die nicht der aggressiven „Street Corner Society“ angehören, sollten – im Interesse ihrer körperlichen Unversehrtheit – die Örtlichkeit lieber großräumig umgehen. 

Szenenwechsel zum Westbahnhof